Am Sonntag gab’s einen kurzen Abstecher nach Santa Cruz, um dort am boardwalk zu flanieren und die Sonne zu genießen.
Super, Sonne, Palmen und Meer… mehr gibt es nicht zu sagen
Am Sonntag gab’s einen kurzen Abstecher nach Santa Cruz, um dort am boardwalk zu flanieren und die Sonne zu genießen.
Super, Sonne, Palmen und Meer… mehr gibt es nicht zu sagen
Die Cable Cars sind nicht nur teuer sondern auch sehr beliebt. Zu Fuss ist San Francisco mühsam zu bereisen, da es immer wieder steil bergauf und bergab geht. Dafür wird man oben mit tollen Ausblicken belohnt.
Erschreckend ist wie viele Obdachlose auf der Straße leben, der Kontrast zwischen arm und reich ist hier sehr stark zu spüren.
Häuser baut man hier aus Holz und das auch große mehrstöckige Häuser
So viel zu San Francisco. Jetzt geht es aber weiter auf unserer Tour, nach Sunny Vale, Yosemite, Las Vegas, LA und Lake Tahoe. Abschließend gibt’s dann nochmal 2 Tage in San Francisco.
Anlässlich der Microsoft Build Conference verschlägt es mich heuer in die wunderbare Bay Area. Nach der Ankunft, vom Jetlag getrieben, erkundet man zuerst mal die hügelige Landschaft, die von den Cable Cars bewohnt wird. Auf der anderen Seite wartet Alcatraz, Seehunde und die Golden Gate Bridge im Sonnenuntergang.
Cable Cars haben etwas mit Möwen gemeinsam. Man muss sie ständig fotografieren auch wenn man weiß dass die Fotos nicht besser werden.
Zwischen Tokyo und Kyoto war ein Tag im Onsen am Fuße des Fuji eingeplant. Ein Onsen ist vergleichbar mit unseren Thermalbädern. Es gibt Becken, getrennt nach Geschlecht, die mit Thermalwasser gefüllt sind.
Haupt-Auswahlkriterium des Hotels war die Lage am See und der tolle Blick auf den Fuji. Nach unserer Ankunft stellte sich Ernüchterung ein. Wiedermal kein gutes Wetter. Wir konnten nur erahnen wo sich der Fuji befinden könnte.
Für die Nacht hatten wir keine Betten sondern es wurden traditionelle Lager auf Tatami Matten vorbereitet. In der Früh wurden sie zum Frühstücken wieder in den Schrank geräumt.
Für den nächsten Tag war geringfügig besseres Wetter angekündigt, was sich in der Früh leider nicht bestätigte. Dann hatte wir doch das Glück dass sich die Wolken verzogen und die Sonne für einige Minuten zum Vorschein kam. Leicht versöhnt setzten wir unsere Reise Richtung Kyoto fort.
Mehr Regen und dementsprechend Regen Programm…
In der Früh sind wir auf den Fischmarkt Tsukiji und danach Shopping nach Asakusa und Harajuku. Heute hatte ich das erste mal das Gefühl in touristischen Gebieten zu sein. Sonst kommt auf 1000 Japaner 1 Ausländer.
Am Fischmarkt ist man ein Störfaktor und das geben die Händler einem auch zu spüren. Zuerst wird gehupt und geschimpft, nur im Notfall gebremst. Scharren von Touristen warten bis 9:00 bei den Restaurants, die dem Markt vorgelagert sind, dann ist es ihnen erlaubt sich auf den Markt zu begeben. Sie durchkämmen den Markt, ohne etwas zu kaufen, alle bis an die Zähne mit Film- und Fotokameras bewaffnet. Es wundert mich nicht, dass die Händler nicht gerade freundlich sind.
Für den Frühling sind wir gekommen, den Winter haben wir gefunden. Nikko eines der malerischsten Dörfer Japans ist im Schnee versunken und die Temperaturen auch. Wir unterwegs im frühlingshaften Outfits, frohren noch mehr als an den anderen Tagen.
Nach dem ersten Tag Sonnenschein wurde es zuerst kalt, dann fing es an zu regnen und dann blieb es so. Bis zum Ende…
Gerade angekommen und gleich der einzige sonnige und warme Tag in Tokyo. Daher standen fast alle Parks auf dem Programm um die lang ersehnten Kirschblüten anzuschauen.
Hanami, das betrachten der Kirschblüten, ist hier ein Volkssport. Zu recht 🙂
Abschließend noch ein paar Fotos von den Hochhäusern Shanghais: